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Leserbriefe zum WN-Artikel 'Identität der Baumberge erhalten'

Leserbrief von Karsten Danker

Bei aller Problematik mit der Gewinnung erneuerbarer Energie bleibt die Frage an Sie, woher soll der Strom sonst kommen, den wir verbrauchen wollen. Kohle, Atomstrom und mittelfristig Gas fallen aus bekannten Gründen aus. Vorschläge von Ihrer Seite sind mir nicht bekannt.

Die Mitmachgemeinschaft Baumberge Energie BE setzt sich im Sinne von Gemeinwohl für eine breite Beteiligung aller Bürger an der Gewinnung von erneuerbarer Energie ein, damit kein Investor von außerhalb hier eventuell entstehende Gewinne einstreicht. Um den „Schaden für Landschaft, Natur und Menschen“ durch Umweltschäden fernzuhalten.

Fakt ist: Die aktuelle Karte vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW LANUV zeigt: Eine der großen weißen Flächen in NRW ohne Windräder ist zwischen der A1 im Osten und den WKA Nottuln im Westen. Nördlich von Havixbeck bis runter nach Ottmarsbocholt keine WKA! Keine „Überfüllung“, wie Sie schreiben.

Die Geschichte mit der "leidenden Landbevölkerung unter dem Energiehunger anderer“ ist höchst unsolidarisch. Atomkraftwerke, Kohlekraftwerk Datteln (400 m neben der Wohnbebauung), Autobahnen und Bahnlinien in den Ballungsräumen, Flughäfen, Braunkohlelöcher und, und, und! Aber bitte bei uns nicht!
Ihre „Vernunftkraft" ist ein bundesweiter Verein mit Sitz in Berlin. Er wird gesteuert und finanziert durch Lobbyvertreter der großen Versorger, Atom-Kohle-Gas-Industrie usw. mit verdächtiger Nähe zur AfD. Siehe https://lobbypedia.de/wiki/Vernunftkraft  

Mit freundlichem Gruß
Karsten Danker


Leserbrief von Heinz Böer

Zum Sankt-Florians-Prinzip will ich hier nicht noch einmal Stellung nehmen. Aber zwei Punkte muss ich doch kommentieren:

Zum einen: Die Strategien der Windkraftgegner in der Reihenfolge Leugnung, Desinformation, Ablenkung, Verzögerungstaktik, Untergangsstimmung (Genaueres siehe Michael E. Mann, Propagandaschlacht ums Klima, Wie wir die Anstifter klimapolitischer Untätigkeit besiegen, Erlangen 2021.) sind inzwischen beim letzten Mittel, der Erzeugung von Resignation, angekommen: „Ein messbarer Beitrag zum Klimaschutz ist vor Ort leider nicht zu erreichen.“ - Doch er ist nur so zu erreichen: Jede Kommune, auch Nottuln, sorgt dafür, dass sie klimaneutral wird. Das ist überall lokal umzusetzen, um globale Wirkung zu erzielen. Da haben wir – Nottulner und insgesamt Deutschland – deutlich mehr zu tun als etwa China und Indien, die pro Kopf der Bevölkerung weniger CO2 produzieren als wir.

Zum anderen: „Schließlich würde die Sonderopferrolle der Landbevölkerung, die den Energiehunger der meist städtisch … wohnenden Verbraucher stillen soll, noch verstärkt.“ Klar, bei Einhaltung politisch vernünftig gesetzter Abstände müssen die Windkraftanlagen auf dem Land stehen und nicht in der Stadt. Bei hoher Bürgerbeteiligung ergibt sich für die Landbewohner aber eine Sondergewinnrolle. Der Geldfluss, der zur Zeit vom Land in die Einkaufsmetropolen geht, würde sich zugunsten des energieproduzierenden Landes umkehren, von der Stadt zu der Landbevölkerung, die sich an den Windkraftanlagen beteiligt!

Heinz Böer, Bahnhofstr. 72, Appelhülsen
engagiert in der Mitmachgemeinschaft Baumberge Energie BE


Leserbrief von Philipp Marquardt

Die Mitglieder der Mitmachgemeinschaft „Baumberge Energie“ sind – im Gegensatz zu den Lobbyisten der „Vernunftkraft“ – in den Baumbergen beheimatet, und es handelt sich bei den „Investoren“ um Bürgerinnen und Bürger der hiesigen Gemeinden. Und gehen etwaige, aus der nachhaltigen, lokalen Erzeugung von Strom gewonnene Erlöse eben nicht an irgendwelche Großkonzerne, sondern kommen der hiesigen Landbevölkerung direkt zugute. Keine „Sonderopfer“ mehr, sondern direkte Teilhabe.

Es ist schwer zu glauben, dass die Lobbyisten von „Vernunftkraft“ sich um den Erhalt der Landschaft sorgen. Tatsache ist, dass die Organisationen im Hintergrund an der Zerstörung ganzer Landstriche und Dörfer zugunsten billiger und umweltschädigender Stromerzeugung für energiehungrige Industrien wie z.B. die Aluminiumherstellung beteiligt sind. So weisen Verflechtungen des Vereins mit BP, E.ON, Mitteldeutsche Braunkohlegesellschaft, RWE Power, RAG, Hydro Aluminium Deutschland, BASF, Villeroy & Boch eher darauf hin, dass es dem Verein um den Erhalt eines überholten Geschäftsmodells auf Kosten der Allgemeinheit geht.

Daher rührt wohl auch die Angst vor dezentraler Stromerzeugung in der Hand der Bevölkerung, wie sie „Baumberge Energie“ anstrebt. Keine zentrale Infrastruktur, also auch keine Monopolstellung. „Die Vorteile dagegen haben nur eine sehr überschaubare Gruppe von Investoren…“ schreibt „Vernunftkraft“, und es klingt, als schrieben sie über sich selbst.

Auffallend wenig steht in dem Artikel von „Vernunftkraft“, welche Alternativen zum Ausbau erneuerbarer Energien sie vorschlagen. Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke weiter betreiben? Auch wird da die Angst vor der Veränderung geschürt und dabei verschwiegen, dass die Veränderung in Form des Klimawandels bereits in vollem Gange ist. Wir müssen also etwas ändern, wenn wir "weitermachen" wollen. Am besten, wir fangen damit an, den Konzernen den Geldhahn zuzudrehen.

Mit freundlichem Gruß
Philipp Marquardt


Leserbrief von Robert Hülsbusch

An der Wortwahl erkennt man, wie die schreibenden Menschen ticken und was ihre Absicht ist: „Natur wird geopfert“, das Thema Windkraftenergie soll „begleitet“ werden, „industrielle Großanlagen“, die die Landschaft „völlig überfremden“, „Lebensraum zerstören“, eine „Sonderopferrolle der Landbevölkerung“. „Opferung der heimischen Landschaft“, zurück bleibe eine „verwundete Landschaft“ (Schreiben Sie das mal den Menschen im Ahrtal!).

„Vernunftkraft“? Geht es nicht auch ein klein bisschen bescheidener?

Vor zehn Jahren kam die kleine Minderheit der Windkraftgegner noch damit durch. Mittlerweile haben sich die Zeiten geändert. Der Wind hat sich gedreht. Auch in der Kommunalpolitik. Wollen wir unsere tolle „Parklandschaft“ erhalten, müssen wir – auch vor Ort – den Klimaschutz deutlich verstärken. Die Windgegner können sicher sein: Die „politischen Entscheidungsträger“ der Baumberge werden die genannten Punkte schon „richtig gewichten und erkennen“. Im Sinne der Bewahrung der Schöpfung und auch unserer Region. Im Sinne des Allgemeinwohls.

Mit freundlichem Gruß
Robert Hülsbusch


Leserbrief von Lisa Schwering

Neben weiteren kruden Argumenten gegen den Ausbau der Windkraft in unserer Region führt „Vernunftkraft NRW“ an, dass „die Landschaft völlig überfremdet“ und „ihre Identität zerstört“ würde. Daraufhin stellt sich mir die Frage, mit was wir uns in Zukunft identifizieren wollen, wenn die Klimakatastrophe unsere Region nachhaltig verändert oder gar zerstört hat. Ist es da nicht identitätsstiftender, in einer Region zu leben, die sich besonders für die Energiewende und damit den Erhalt unserer Lebensgrundlage engagiert und anderen Regionen als Vorbild dienen kann?

Auch die Wortwahl der Autoren ist entlarvend. „Überfremdung“ und „Identität“ sind Vokabeln, die ich weniger in einer objektiven Debatte über die Sinnhaftigkeit des Windkraftausbaus, sondern eher im Wortschatz der AfD vermuten würde, wenn es um das Thema Migration geht.

Dass das leider kein Zufall ist, erschließt sich, wenn man zu den Hintergründen des Vereins „Vernunftkraft“ recherchiert. Laut Lobbycontrol wird dieser Dachverband von Anti-Windkraft-Initiativen politisch von der AfD (und Teilen der FDP) unterstützt und setzt sich gegen den Ausbau erneuerbarer Energien und für die weitere Nutzung von Kohlekraft- und Kernkraftwerken ein. Dabei stützt der Verein seine Behauptungen auf Publikationen von Klimaleugnern, die über keine wissenschaftliche Qualifikation auf diesem Gebiet verfügen. Prominente Unterstützer des Vereins sind ebenfalls als Lobbyisten für Energiekonzerne und energieintensive Industrien aktiv, die auf billigen Strom aus nicht-regenerativen Quellen angewiesen sind.

Dass die WN eine Stellungnahme eines so umstrittenen Vereins unkommentiert veröffentlicht und damit falsche Fakten und Geschwurbel praktisch legitimiert, ist meiner Meinung nach nicht hinnehmbar.

Wir sollten den definitiv notwendigen Diskurs zum Thema Windkraft nicht mit Angstmache und Desinformation vergiften, sondern stattdessen gemeinsam tragfähige Lösungen für die Zukunft entwickeln. Genug gute Ideen liegen auf dem Tisch.

Lisa Schwering

Steuererleichterung für Photovoltaik-Besitzer

Erleichterung für die Besitzer von Photovoltaik-Anlagen: Es besteht nun die Möglichkeit, sich für Photovoltaikanlagen und für kleine Blockheizkraftwerke ab Veranlagungszeitraum 2020 von der Einkommensteuerpflicht befreien lassen. Entsprechende Anträge wurden schon vom Finanzamt Coesfeld positiv beschieden. Bis zum Jahre 2019 waren angefallene Gewinne aus Photovoltaik-Anlagen der Einkommensteuer unterworfen. Das Bundesfinanzministerium hat in Abstimmung mit den obersten Finanzbehörden der Länder mit Schreiben vom 02. Juni 2021 unter dem Geschäftszeichen IV C 6 – S 2240/19/10006:006 und DOK 2021/0627224 eine Gewinnerzielungsabsicht bei kleineren Photovoltaikanlagen und vergleichbaren Blockheizkraftwerken aus Vereinfachungsgründen ohne weitere Prüfung verneint. Bei ihnen liege grundsätzlich eine steuerlich unbeachtliche Liebhaberei vor. Diese Begründung wirke auch für die Folgejahre. „Dies macht die Erklärung der Einkommenssteuer wesentlich einfacher“, wissen Norbert Wienke und Rainer Möllenkamp (BE) zu berichten. Die Umsatzsteuererklärung bleibt jedoch. Ein Musterschreiben für das Finanzamt stellen wir unter nachfolgendem Link zum Download zur Verfügung: Einkommensteuerbefreiung Photovoltaik-Anlage

Videokonferenz am 01.12.2021

Ich mach mit!“ Über 70 Bürgerinnen und Bürger aus Billerbeck, Havixbeck und Nottuln haben am Mittwoch, den 01.12.2021 an einer Videokonferenz der Baumberge Energie teilgenommen. Heinz Böer hat die Möglichkeiten des Mitmachens vorgestellt. Eine Vielzahl an Aufgaben wurde in der Info-Konferenz vorgestellt: Recherche, Organisation, Öffentlichkeitsarbeit usw. Zum Nachlesen können Sie den Vortrag über nachfolgenden Link herunter laden:

Vortrag vom 01.12.2021
Die Veranstaltung als YouTube-Video

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, per Fragebogen ihre Kompetenzen und Möglichkeiten des Engagements mitzuteilen. Klicken Sie dazu bitte auf nachfolgenden Link:

Fragebogen Baumberge Energie

Bitte den Fragebogen am PC ausfüllen, speichern und als Anhang einer Mail an schicken.

Gründung Mitmachgemeinschaft 'Baumberge Energie'

PM1 Gruendung

Solarenergie

Photovoltaikanlagen 4834x2718 460x259

 

Jetzt auf Sonnenenergie umstellen

Das Potential der Solarenergie ist riesig und wir nutzen immer noch nur einen Bruchteil davon. Dass nicht noch mehr Menschen auf erneuerbare Energien umstellen, hat verschiedene Gründe. Auch wenn die Preise für Photovoltaik, Solarthermie etc. in den vergangenen Jahren deutlich gesunken sind, ganz umsonst gibt es die zur Stromerzeugung notwendige Technik nicht. Manche scheuen den Schritt in die Zukunft aus Unsicherheit, ob sich die Investition lohnt, andere kapitulieren vor dem noch immer viel zu hohen bürokratischen Aufwand. Wieder andere glauben trotz des kaum noch zu übersehenden Klimawandels nicht daran, dass der Umstieg auf Solarenergie, Windkraft oder Geothermie wirklich sinnvoll und notwendig ist.

Quelle: www.solarenergie.de

Die Website solarenergie.de informiert Sie über Wissenswertes rund um die erneuerbaren Energien und macht Ihnen damit die Entscheidung einfacher, Ihre persönliche Energiewende einzuleiten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Nutzung von Solarenergie mittels Photovoltaik.

Ansprechpartner

Die Baumberge Energie (BE) hat (zunächst) keine feste Organisationsform, sondern ist eine Gemeinschaft - eine Mitmachgemeinschaft, der sich jeder anschließen kann, ohne rechtliche Bindung. Die Richtung der Arbeit entscheiden wie in einer Bürgerinitiative die, die regelmäßig an den Treffen teilnehmen - zurzeit 14tägig.

Einlader dieser Treffen, Moderator und Protokollant ist Heinz Böer. Er gilt auch als Ansprechpartner der BE nach außen.

Heinz Böer

Bahnhofstr. 72
48301 Nottuln
Telefon: 02509-274
E-Mail:

Solarenergie

solaranlage

Wir wollen in Sonnenenergie investieren. Das Ziel muss sein: Auf jedem Dach eine PV-Anlage, die CO2-frei Strom erzeugt. Dafür suchen wir darüber hinaus größere Flächen, auf denen wir PV-Module installieren können.

Konkrete Projekte sind anvisiert und werden geprüft. Viele Gespräche wurden schon geführt - mit der Gemeinde Nottuln, mit der Gemeinde Havixbeck...  BürgerInnen-Beteiligung ist ausdrücklich erwünscht.  Wir wollen diese BürgerInnenbeteiligung planen und möglich machen.

Von BürgerInnen geplant, umgesetzt, betrieben:

Bürgersolar-Anlage auf dem Dach der Sporthalle am Niederstockumer Weg in Nottuln:

BürgersolarNottuln

 

Häuser mit Photovoltaikanlagen in Schapdetten

photovoltaik schapdetten

Windkraft

windkraftanlage nottuln

 

Wir wollen in Windkraft in der Baumberge-Region investieren.

Mögliche Projekte sind anvisiert. Die politischen Rahmenbedingungen werden sich nach Bildung der neuen Bundesregierung hoffentlich weiter verbessern.

Auch in unserer Region werden weitere Windkraftanlagen geplant und gebaut werden. Bürgerinnen und Bürger der Baumbergeregion sollen dabei vorrangig investieren können. Dazu werden wir einen Beitrag leisten.

 

Windkraftanlagen

windkraftanlage baumberge


"Energie aus Sonne und Wind, dankt dir dein Enkelkind!"
Prof.Dr. Köhnlein †, der führend an der Installation der Windkraftanlagen auf dem Baumberg beteiligt war und diese noch gerne repowert hätte.

 

Windenergie für Mensch und Umwelt

Ende 2019 waren in Deutschland knapp 31.000 Windenergieanlagen installiert, davon etwa 1.500 auf See. Die Windenergie ist damit hierzulande die wichtigste Stromquelle.

Die Energiewende wird vor Ort gestaltet und von einer breiten Mehrheit der Menschen getragen. Im Kampf gegen den internationalen Klimawandel ist die Windenergie eine der wichtigsten Quellen für CO2-Einsparungen. Mit 76 Millionen eingesparten Tonnen CO2 jährlich trägt die Windenergie zum Natur- und Klimaschutz bei. Die dezentrale Stromgewinnung verändert die vom Menschen über Jahrhunderte hinweg geprägte Kulturlandschaft. Für die Eingriffe gibt es mit Blick auf den Natur- und Artenschutz klare Regeln, die bei der Planung und beim Betrieb von Windenergieanlagen eingehalten werden müssen. Weitere Informationen dazu finden sich auf den Unterseiten Planung, Naturschutz und Klimaschutz.

Die Windenergie ist die Leittechnologie der neuen Energiewirtschaft. Damit rückt die Stromerzeugung direkt ins Lebensumfeld der Menschen. Um dafür die Zustimmung zu erhalten, müssen die Menschen vor Ort aktiv in den Planungsprozess einbezogen und über den Ablauf und die Vorteile einzelner Projekte gut informiert sein. Neben dem Schutz der lokal vorkommenden Arten und Pflanzen, gilt es auch Rücksicht auf Anwohnerinteressen zu nehmen. Was die Windenergie hier unternimmt, findet sich auf den Unterseiten Naturschutz und Schall. Schlüssel zum Erfolg der Energiewende bleiben vor allem die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sowie die Wertschöpfung vor Ort. Durch Beteiligung und Wertschöpfung wird die Akzeptanz für das Projekt Energiewende nachhaltig gesteigert. Wie Bürgerinnen und Bürger von der Windenergie profitieren und aktiv an ihrem Ausbau teilhaben können, zeigt der BWE-Aktionsplan für mehr Teilhabe und regionale Wertschöpfung.

(Quelle: Bundesverband WindEnergie)
Weitergehende Informationen finden Sie dort auf der Unterseite "Windkraft vor Ort".

Kontakt

Interesse an einer Mitarbeit?

Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit bei uns haben oder zu einem späteren Zeitpunkt in eines unserer zukünftigen Projekte investieren möchten, füllen Sie bitte nachfolgenden Fragebogen am PC aus, speichern ihn und schicken ihn als Anhang einer Mail an :

Fragebogen Baumberge Energie

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